Beim Ligaprimus TB Oberhausen mussten die „jungen Wilden“ mit Zsold Pinter, Nick Greim und Jonas Rennings gleich auf drei Stammkräfte verzichten.

Dennoch wussten die Männer um das Trainergespann Puhle/Wetteborn in der ersten Hälfte den favorisierten Gastgebern die Stirn bieten. Die Abwehr stand gewohnt sicher und im Angriff setzen vor allem Connor Wetteborn und Jonas Kolski die Akzente. So ging mit einem drei Tore Vorsprung in die Pause.

Auch in der zweiten Halbzeit konnte das Team lange Zeit gut mithalten. Aber der hohe Aufwand der ersten Halbzeit und die mangelnden Alternativen auf der Bank zeigten Wirkung. Gegen Ende der Partie gelang es den Gastgebern das Spiel zu drehen und als Sieger die Platte zu verlassen.

„es war klar, dass die Kräfte nachlassen“, so Christian Wetteborn. Trainerkollege Matthias Puhle ergänzte „eine großartige kämpferische Leistung des Teams, die leider nicht belohnt wurde“.

Es spielten: Lenz, Schulz, Kolski 12/5, Mihaila, Pinter D., Reese, Wetteborn 5, Gangelhoff, Stenhorst 2, Bernhardt 6, Fenzel 2, Klein