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Am vergangenen Samstag hatten wie die Jungs aus Hiesfeld/Aldenrade zu Gast. Bereits in der letzten Saison trafen wir auf die junge robuste Truppe und es war klar, dass es kein Selbstläufer werden würde.

Zu Beginn des Spiels waren unsere „jungen Wilden“ vor allem in der Abwehr mit einem gut aufgelegten Alex im Tor hellwach und konnten den ein oder andern Ball gut und fair erobern. 9:4 (15. Minute)

Ab diesem Zeitpunkt schlich sich der sogenannte Schlendrian ins Spiel, wir vergaben leichtfertig Bälle, diverse technische Fehler sowie keine konsequente Deckung führte dazu, dass die Gäste immer besser ins Spiel kamen. So ging es mit 12:8 in die Halbzeit

Die zweite Hälfte der Partie begann leider wie die erste aufhörte. Wir vergaben eine Reihe guter Möglichkeiten und kamen auf lediglich 4 Treffer in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit (17:15, 46.).

Das Team bewies jedoch, vor allem in der Defensive, eine gute kämpferische Einstellung. Zudem wurde das Tempo verschärft, so kam man zu einfachen Toren und konnte das Spiel mit 24:19 für sich entscheiden.

„Gegen andere Gegner hätte das Spiel auch komplett kippen können ", so Wetteborn nach dem Spiel. „Mit der Leistung in dem Spiel bin ich nicht zufrieden, wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. Mit der Moral und dem Kampf bin jedoch sehr zufrieden", ergänzte Kollege Puhle

Es spielten: Lenz, Jakubisiak 3, Zunic, Kolski 9/4, Steffel, Reese, Wetteborn 1, Stenhorst, Bernhardt 1, Fenzel, Rennings 4, Pinter 4, Gangelhoff 2, Greim